Eine Wasseraufbereitung für Ihre Heizungsanlage erhöht die Lebensdauer, reduziert Wartungsintervalle und spart Kosten!

Bedingt durch die moderne Bauweise und Konstruktion von Heizgeräten - insbesondere die immer sensiblere Reaktion der Wärmeerzeuger auf hartes und korrosives Füllwasser - ist die Wasserqualität im Heizkreis von entscheidender Bedeutung.

So führen höhere Wärmebelastungen und kompaktere Wärmetauscher zu höheren Oberflächentemperaturen, die dadurch eine optimale Wärmeübertragung verhindern. Daneben reagieren die verwendeten Werkstoffe, wie Aluminium oder Edelstahl, äußerst empfindlich auf Sulfate oder Chloride.

Aus diesem Grund fordern die Hersteller von den Anlagenbetreibern salzarmes, alkalische Wasser, welches den Vorgaben der VDI 2035 entsprechen muss.

Falsch aufbereitetes Wasser kann somit zum Verlust der Gewährleistungsansprüche führen. Als Konsequenz dieser Forderungen steht im Schadensfall die Beurteilung des Schadens anhand dieser VDI-Richtlinie.